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Das PHI- Verfahren ist ein photokatalytisches Verfahren,

welches von RGF namentlich patentiert als PHI (Photo-Hydro-Ionisierung) bezeichnet.

RGF ist hierbei als ein Pionier, mit fast 30-Jahren Erfahrung und über 4Mio produzierten Zellen, in seiner Klasse zu bezeichnen, welchem es fast als einziger gelungen ist für sein PHI-System in den USA von öffentlichen Institutionen (US-Army, FDA, FSIS, FIS, NASA) für verschiedene Bereiche Zulassungen zu erringen. Die konventionelle Technologie produziert hierbei lediglich bis zu 0,02ppm an Hydro-Peroxide, im wesentlichen wird aber H²O² zur Luftreinigung freigesetzt.

Die REME-Technologie (Reflective Electro Magnetic Energy) neutralisiert nicht nur Moleküle, sondern bindet auch Feinstaub ab 0,3micron bis zu 93%.

Die Produkte sind TÜV-Süd geprüft und CE zertifiziert.

Es ist eine normale Reaktion, die langfristige Sicherheit eines jeden Produkts in Frage zu stellen, welches wirksam ist und eine neue oder "bahnbrechende" Technologie verwendet. Diese Art der Frage ist üblich geworden, da unsere prozesssüchtige Gesellschaft uns gelehrt hat, Dinge in Frage zu stellen, die bestehende Methoden oder Produkte deutlich übertreffen.

Es ist kein Fall bekannt, in dem Hydroperoxide jemals ein Gesundheitsrisiko darstellten. Wenn man bedenkt, dass wir in der Natur Hydroperoxiden ausgesetzt sind, seit der Mensch den Planeten betreten hat, ist es eine vernünftige Annahme, dass Hydroperoxide kein Gesundheitsrisiko darstellen. In den vergangenen mehr als 20 Jahren hat RGF weltweit mehr als vier Millionen Advanced Oxidation Produkte erfolgreich eingesetzt, ohne dass es ein Sicherheitsproblem gab.

Der Durchbruch bei den fortschrittlichen Oxidationstechnologien von RGF ist eine Gruppe von Oxidationsmitteln, die als Hydro-Peroxide bekannt sind. Hydro-Peroxide sind seit über 3,5 Milliarden Jahren ein Bestandteil unserer Umwelt. Hydroperoxide werden in unserer Atmosphäre immer dann gebildet, wenn drei Komponenten vorhanden sind: Sauerstoffmoleküle, Wasserdampf und Energie (elektromagnetisch).

Ionisierte Hydro-Peroxide sind sehr effektiv bei der Zerstörung von schädlichen Mikroorganismen in der Luft und auf Oberflächen. Als Oxidationsmittel tun sie dies, indem sie die Mikrobe entweder durch einen Prozess, der als Zelllyse bekannt ist, zerstören oder indem sie ihre Molekularstruktur verändern und sie unschädlich machen (was bei VOCs und Gerüchen der Fall ist). Die Menge an Hydroperoxiden, die erforderlich ist, um diese Aufgabe in einem klimatisierten Raum zu erfüllen, liegt weit unter der Menge, die sich ständig in unserer Außenluft befindet. Die fortschrittliche Oxidationstechnologie, die in der Guardian Air- und REME-Produktfamilie von RGF zu finden ist, hat die Oxidationsmittel, die sich in der Außenluft befinden, in den klimatisierten Raum Ihres Hauses gebracht.

Original Aussage von RGF: https://www.rgf.com/air-purification/resources/#REME

Niestest:

für diesen wurde auf ein Prüfkonzept zurückgegriffen, bei dem ein "Nies-Simulations-Apparat" und eine "Nies-Kammer" zum Einsatz kamen.

Das Niesen einer Person kann eine Geschwindigkeit von bis zu 160 Km/Stunde erreichen, so dass für den Test Faktoren, wie Lungenkapazität, Niesdruck, sowie das Flüssigkeitsvolumen berücksichtigt werden mussten, um ein möglichst realistisches Niesen zu simulieren. Dass dies gelungen ist, zeigen nicht zuletzt die hervorragenden Ergebnisse. Mittels PHI wurde im Rahmen eines Doppelblindversuchs eine durchschnittliche Verminderung von 78% der durch die Luft geschleuderten Mikrobakterien in 1m Entfernung von der Niesquelle erreicht. Auf dem rechten Bild wurde der gleiche Test mit einem PHI-REME dargestellt, dieser erreichte sogar eine Reduzierung um 99%. Natürlich entspricht dieser Test keiner klinisch überwachten Studie. Aus praktischer Sicht lässt sich jedoch durchaus feststellen, dass die Krankheitserreger an der Ursprungsquelle in hohem Maße abgetötet werden und zum Schutz vor mikrobakterieller Belastung beitragen können.

Testdurchführung: Kansas State University; Inaktivierungsrate PHI+REME 99%, nur PHI 78%